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Poters Leben

Poters Leben:


Poters Leben: Das ist die Kolumne über einen 15-jährigen fiktiven Jungen, der in einem fiktiven Ort in der Nähe von Vorbach wohnt und in seinem Leben schon einiges mitgemacht hat. Achtung! Fremdwörter besitzen nicht unbedingt ihre wahre Bedeutung; der Autor haftet nicht für die Inhalte. Aber zunächst möchte ich mich bei Gönnern und weiteren Freunden bedanken, die mich dazu gebracht haben, diese Zeilen zu verfassen: Die Vereinigung der Freunde Florian Dötsch, Christian Miedel und Patrick Hösl  hat maßgeblichen Anteil, dass DU jetzt diese Zeilen lesen kannst! Dann kann´s ja losgehen, viel Spaß beim lesen - und nicht vergessen, diese Sätze entsprechen reinster Wahrheit !!!

Der Albtraum beginnt im Kindergarten

Wir wollen die fiktive Gestalt Poter nennen (finsteres Lachen). Er ist in irgendeinem Ort in Oberfranken aufgewachsen, ganz in der Nähe eines Ortes, der Vorbach heißt. In jungen Jahren ging er schon das Wagnis des Kindergartens ein, allerdings mit mäßigem Erfolg: Es war wahrscheinlich ein Dienstag, aber so genau weiß das keiner mehr...Poter saß auf der Rutsche des Kindergartens - das zum 1. Mal - heute können wir uns nicht mehr erklären, was in ihm vorging, vielleicht wusste er einfach nicht, wie man dieses Gerät bedient, auf jeden Fall rutschte er hinterrücks die Bahn der Rutsche hinunter, mit verheerenden Folgen: Auf der ca. 1,20 Meter langen Rutschbahn baute er so viel Geschwindigkeit auf, dass er das Tempo nicht mehr verringern konnte und - er stieß sich ein Loch in den Kopf, sodass er sofort in das Krankenhaus eingeliefert wurde. Über bleibende Schäden ist der Redaktion von stopfermaxi.de.tl nichts bekannt, aber man darf nichts ausschließen.....


Nächste Schicksalsschläge in der Grundschule

Poter war nur wenige Monate in der Grundschule, als der nächste wichtige  Bestandteil  seines kuriosen Lebens Gestalt annahm: In der Schule war er stets fleißig, doch einige Aufsätze warfen einen bedenklichen Schatten auf den ABC-Schützen:
Es war wahrscheinlich ein Dienstag, aber so genau weiß das keiner mehr...Poter laß wie sooft seinen Aufsatz vor, mit Verwunderung und Anerkennung im Gesicht nahm die Lehrerin die vielen Fachbegriffe wahr. Als er mit dem Vorlesen abgeschlossen hatte, fragte die Lehrerin, verblüfft von Poters Auftreten, ob er hochbegabt sei und erkundigte sich nach der Bedeutung dieser "schwierigen" Wörter. Doch daraufhin folgte von Poter......nichts. Er sagte einfach nichts, nicht das kleinste Anzeichen auf eine Antwort. So erkannte die Lehrerin, dass der Aufsatz von Poters Mutter verfasst wurde. Seltsamerweise wiederholte sich diese Situation mehrmals....
Aber es gibt noch mehr erwähnenswerte Geschichten aus der Grundschule:
Es war wahrscheinlich ein Dienstag, aber so genau weiß das keiner mehr...Poter war in der 2. Klasse bei einer Lesenacht dabei, zum Abendessen gab es leckere Spaghetti. Die vertrug Poter aber leider nicht, sein Magen machte den Nudeln klar, den Rückweg durch die den Darm richtung Hals zu nehmen und Poter spieh alles aus. So wurde das Beisammensein am Lagerfeuer abgesagt, da der Anblick des "verschmutzten" Pflasters nicht gerade prickelnd war.
Ein Jahr später,
es war wahrscheinlich ein Dienstag, aber so genau weiß das keiner mehr, suchte er sich im Kloster eine Kutte für die bevorstehende Kommunion aus. Er traf sofort eine nette Ordensschwester, die ihn mit folgenden Worten begrüßte: "Oh, du bist ja ein hübsches Mädchen!"......

Neuanfang im Gymnasium?

Die neue Laufbahn in einer anderen Schule missglückte leider:
Es war wahrscheinlich ein Dienstag, aber so genau weiß das keiner mehr...Poter befand sich nahe der Brandschutztür. Sein Klassenkamerad Fabian bot ihm 10 Euro an, wenn Poter bereit sei, die Brandschutztür zu öffnen. Poter, offen für Neues tat diesem nach, jedoch begann sofort der Feueralarm. So schnell, wie man es nur von einem Spitzensportler gewohnt war, rannte er vor Schreck über den ausgelösten Alarm Richtung Sekretariat, wurde aber von Herrn Müller abgefangen, der den Alarm gekonnt abstellte.

Eine erwähnenswerte Geschichte tauchte noch in einem Aufsatz auf:
Es war wahrscheinlich ein Dienstag, aber so genau weiß das keiner mehr...Poter war der Starpianist im Schulkonzert. Als alle Zuschauer die Plätze eingenommen hatten, begann Poter mit dem Klavierspielen, aber leider zu früh, die Geigespieler waren eben noch nicht bereit...Schreiend rannte Poter aus der Aula, in der das Konzert stattfand und sperrte sich im Knabenklo ein. Der Konzertleiter Müller sprang geschockt auf, um Poter zu suchen, aber niemand sollte ihn je wieder finden....an diesem Abend. Herr Müller musste das Konzert absagen, da ohne das Piano einfach nichts ging. Damit ging Poter endgültig in die Geschichte ein!


Achtung! Hiermit bestätige ich, dass mir die  Person, die hier mit dem Spitznamen "Poter"  versehen wurde, gestattet hat, diesen Text zu verfassen!

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